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Rechtsanwältin Beate M. Wieloch
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Wichtige Berufsrechtliche Vorschriften:
Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO), Berufsordnung für Rechtsanwälte (BORA), Fachanwaltsordnung (FO), Standesregeln der Rechtsanwälte der Europäischen Gemeinschaft (CCBE), Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG).
Weitere Informationen unter http://www.rak-koeln.de und http://www.brak.de.
Berufsbezeichnung:
Rechtsanwältin (Deutschland)
Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte sind aufgrund der Bundesrechtsanwaltsordnung verpflichtet, eine Berufshaftpfllichtversicherung mit einer Mindestversicherungssumme von 250.000 € zu unterhalten. Die Einzelheiten ergeben sich aus § 51 BRAO.
HDI-Gerling Firmen und Privat Versicherung AG
Riethorst 2
30659 Hannover
Telefon: 0511 – 645-0
Telefax: 0511 – 645-4545
Räumlicher Geltungsbereich (AVB WSR 558)
1. Deutschland
2. Europäisches Ausland
Versichert sind Haftpflichtansprüche aus Tätigkeiten
(1) im Zusammenhang mit der Beratung und Beschäftigung mit europäischem Recht;
(2) des Rechtsanwalts vor europäischen Gerichten.
3. Weltweit in Höhe der gesetzlich vorgeschriebenen MindestversicheÂrungsÂsumme für HaftÂpflichtansprüche aus der Inanspruchnahme des VersicheÂrungsnehÂmers vor außereuropäischen Gerichten.
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Soweit Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse wieder vom Newsletter ausgetragen haben sollten, kann die ausgetragene E-Mail-Adresse bis zu drei Jahren vor endgültiger Löschung gespeichert werden, damit eine früher gegebene Einwilligung nachgewiesen werden kann. Eine sofortige Löschung kann begehrt werden, sofern die frühere Einwilligung bestätigt wird. Die Internetseiten werden bei einem oder mehrere die Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste anbietenden Internetprovider(n) gehostet. Ebenso wird für den E-Mail-Empfang und -Versand und Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen ein Internetprovider in Anspruch genommen. Hierbei verarbeitet die hiesige Anwaltskanzlei bzw. unser technischer Dienstleister Bestandsdaten, Kontaktdaten, Inhaltsdaten, Vertragsdaten, Nutzungsdaten, Meta- und Kommunikationsdaten von Nutzern, Interessenten und Besuchern dieser Internetseiten. Dies geschieht im Rahmen der Wahrnehmung des Interesses an einer sicheren Umsetzung des Internetangebots gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag). Die hiesige Anwaltskanzlei bzw. der Hostinganbieter, speichert gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich diese Internetseiten befinden (Serverlogfiles). Insbesondere Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider. Für die Dauer von höchstens 7 Tagen werden alles Logfile-Informationen aus Sicherheitsgründen gespeichert, um beispielsweise Missbrauchs- oder Betrugshandlungen aufklären zu können. Soweit aus Gründen der Beweissicherung keine Speicherung erforderlich ist, werden diese Daten nach Ablauf von höchstens 7 Tagen gelöscht. Soweit die hiesige Anwaltskanzlei im Rahmen von sogenannten sozialen Netzwerken oder Plattformen aktiv sein sollte und Sie hierüber mit der hiesigen Anwaltskanzlei kommunizieren sollten, ist ganz allgemein zu beachten, dass die Daten der Nutzer außerhalb der Europäischen Union durch Dritte gespeichert werden können, wodurch sich für Sie hinsichtlich der Durchsetzung der Nutzerrechte Risiken ergeben können. Privacy-Shield zertifizierte US-Anbieter haben sich den Datenschutzstandards der Europäischen Union unterworfen. Generell ist bei sozialen Netzwerken/Plattformen mit dem Einsatz eines Trackingsystems zu rechnen. Ihre Daten könnten durch solche Anbieter für Marketingzwecke gespeichert werden. Es könnten Nutzerprofile gespeichert werden. Insbesondere um Ihnen personalisierte Werbung zu übermitteln. Hierfür verwenden solche Anbieter in der Regel Cookies, die auf der von Ihnen verwendetenen Hardware gespeichert werden. Solche Cookies können Ihre Nutzerverhalten speichern. Wenn Sie Mitglied eines solchen sozialen Netzwerks sind, kann es passieren, dass Ihr Nutzerverhalten gespeichert wird, selbst wenn Sie unterschiedliche Hardware nutzen, sofern Sie mit Ihren dortigen Zugangsdaten im sozialen Netzwerk angemeldet sind. Wegen des Interesses an einer praxisnahen Information der Nutzer und Kommunikation mit diesen besteht gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO ein berechtigtes Interesse an der Teilnahme an sozialen Netzwerken/Plattformen, die ihrerseits – nach Einwilligung durch den Nutzer – gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a., Art. 7 DSGVO die Nutzerdaten verarbeiten. Im übrigen wird in diesem Zusammenhang auf die Widerspruchsmöglichkeiten (Opt-Out) bei den einzelnen sozialen Netzwerken/Plattformen (Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland; Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA; Instagram Inc., 1601 Willow Road, Menlo Park, CA, 94025, USA77; Twitter Inc., 1355 Market Street, Suite 900, San Francisco, CA 94103, USA; Pinterest Inc., 635 High Street, Palo Alto, CA, 94301, USA; LinkedIn Ireland Unlimited Company Wilton Place, Dublin 2, Irland; XING AG, Dammtorstraße 29-32, 20354 Hamburg, Deutschland; Wakelet Limited, 76 Quay Street, Manchester, M3 4PR, United Kingdom; SoundCloud Limited, Rheinsberger Str. 76/77, 10115 Berlin, Deutschland) – bei denen die hiesigen Anwaltskanzlei nicht zwingend ein Profil unterhält, sondern die hier nur beispielhaft augelistet sind – verwiesen. Gleiches gilt für Auskunftsanfragen und die Geltendmachung von Nutzerrechten. Soweit auf den Internetseiten der Anwaltskanzlei die Inhalts- oder Serviceangebote von Drittanbietern gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO eingebunden sein sollten, um beispielsweise Videos oder Schriften einzubinden, können solche Drittanbieter die IP-Adresse des Nutzers in Erfahrung bringen. Solche Drittanbieter könnten Cookies auf Ihrer Hardware hinterlegen und Informationen über Ihren Browser, das Betriebssystem, verweisende Webseiten, Besuchszeit sowie weitere Nutzung des hiesigen Internetangebots erfassen. Die so erlangten Informationen könnten durch die Drittanbieter mit Informationen aus anderen Quellen verbunden werden. So ein Drittanbieter ist beispielsweise die Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA, deren Datenschutzerklärung unter https://www.google.com/policies/privacy/ abrufbar ist (Opt-Out: https://adssettings.google.com/authenticated). 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Rechtsanwältin Beate Wieloch, Köln: Mietrecht, Fragen zur Betriebskostenabrechnung
Rechtsanwältin Beate Wieloch bietet Rechtsberatung zu allen Rechtsgebieten, ihr Schwerpunkt ist jedoch unter anderem das Mietrecht. Mit allen Fragen zur Betriebskostenabrechnung ist man bei Rechtsanwältin Beate Wieloch bestens aufgehoben.
Die Anwaltskanzlei Wieloch von Rechtsanwältin Beate Wieloch kann man mit Bus und Bahn sehr gut erreichen. Wer dennoch mit dem eigenen PKW kommen möchte, kann dies problemlos tun, da rund um die Anwaltskanzlei Wieloch von Rechtsanwältin Beate Wieloch zahlreiche öffentliche Parkplätze vorhanden sind. Wer aber doch den öffentlichen Personennahverkehr bevorzugt, hat hier verschiedene Möglichkeiten. Es empfiehlt sich die KVB-Linie 12.
Beate Wieloch – die Anwaltskanzlei Wieloch ist von Köln-Ehrenfeld nach Köln-Zollstock umgezogen
Die Rechtsanwaltskanzlei von Rechtsanwältin Beate Wieloch ist nach Köln-Zollstock umgezogen. Unsere neue Anschrift lautet Bremsstraße 17 in 50969 Köln.
Bis August 2011 war die Anwaltskanzlei Wieloch im Herzen von Köln-Ehrenfeld beheimatet.  Auch unter der neuen Anschrift in Köln-Zollstock finden sich für Besucher der Anwaltskanzlei von Rechtsanwältin Beate Wieloch zahlreiche Parkplätze. Unsere neue Adresse in der Bremsstraße 17 in Köln-Zollstock erreicht man von unserer früheren Anschrift (Stammstraße) in elf Autominuten. Besucher, die öffentliche Verkehrsmittel nutzen, fahren mit der KVB-Linie 12 bis zur Haltestelle Herthastraße. Die Linie 12 fährt ab Köln-Merkenich (zwischen Ebertplatz und Eifelstraße über die Kölner Ringe) nach Köln-Zollstock.
Besucher aus Köln-Bocklemünd und Köln-Ehrenfeld, die mit Bus und Bahn anreisen wollen, können die Linien 3 und 4 beziehungsweise 5 bis Friesenplatz nutzen und dort in die Linie 12 umsteigen. Vom Kölner Hauptbahnhof fährt man mit der KVB-Linie 18 bis zur Haltestelle Barbarossaplatz, dort gibt es eine Umstiegsmöglichkeit in die Linie 12. Mit der Deutschen Bahn empfiehlt sich ab Köln-Ehrenfeld der Bahnhof Köln-West oder der Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Von beiden Bahnhöfen ist der nahtlose Umstieg auf die Straßenbahn U12 am Hansaring möglich.
Rechtsanwältin Beate Wieloch verweist auf die Monopolstellung von WestLotto – Landgericht Köln (Az 81 O 18/11) untersagt WestLotto die Teilnahme von Hartz-IV-Empfängern
Zeitungsmeldungen gibt es viele. Zeitungsenten auch. Die Meldung “Gericht verbietet Hartz-IV-Empfängern Lotto-Spiel” gehört zu den Meldungen, bei denen man erst einmal überlegen muss, ob sie stimmt oder aufgebauscht wurde. Die Pressestelle des Landgerichts Köln bestätigte uns gegenüber diese Meldung. Das Landgericht Köln hat auf Antrag eines privaten Wettanbieters aus Malta gegen die Westdeutsche Lotterie GmbH (WestLotto) in Münster eine einstweilige Verfügung erlassen. Demnach ist es WestLotto untersagt, Hartz-IV-Empfängern “die Teilnahme an öffentlichen Glücksspielen (. . .) zu ermöglichen”. Bei WestLotto ist man schockiert. Denn wie soll man Hartz-IV-Empfänger erkennen? Schon von daher fragt sich, wie der Gerichtsbeschluss (Einstweilige Verfügung des Landgerichts Köln , Az. 81 O 18/11) umgesetzt werden soll. Da WestLotto ab sofort Hartz-IV-Empfänger nicht teilnehmen lassen darf, fragt sich, wann der erste Hartz-IV-Empfänger gegen WestLotto unter Hinweis auf die Monopolstellung von WestLotto auf Teilnahme klagt.
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